Förderung

Energetische Sanierungen und Photovoltaik machen Ihr Haus energieeffizient, sparen Kosten und steigern den Wert. 2025 fördert der Staat mit BEG, Steuerboni und PV-Programmen bis zu 70 % für Wärmepumpen, Dämmung oder Solaranlagen. Ob Einfamilienhaus oder Denkmal: Mit Tri Immo maximieren Sie Förderungen und modernisieren zukunftssicher!

Warum sich energetische Sanierung und Photovoltaik 2025 lohnen

Energetische Sanierungen und PV-Anlagen reduzieren Energiekosten, fördern den Klimaschutz und erhöhen den Immobilienwert. Die Vorteile im Überblick:

  • Kostenersparnis: Bis zu 70 % Zuschuss für Heizungstausch, 20 % für Dämmung, 0 % Mehrwertsteuer für PV bis 30 kWp.
  • Wertsteigerung: Sanierte Immobilien erzielen bis zu 15 % höhere Verkaufspreise – ideal für Angebote auf triimmo.de.
  • Klimaschutz: Sie unterstützen die Klimaneutralität bis 2045 mit effizientem Energieverbrauch und Eigenstrom.

Tipp: Ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) steigert Fördersätze um bis zu 5 % und integriert PV strategisch. Wir beraten sie zu Ihrem Projekt. Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

Die besten Förderprogramme für energetische Sanierung und Photovoltaik 2025

Die Förderlandschaft umfasst BEG, steuerliche Vorteile und PV-spezifische Programme. Hier die Top-Optionen als Liste:

  • BEG Einzelmaßnahmen (BAFA): Fördert Dämmung, Fenster oder Lüftung mit 15 % Zuschuss (20 % mit iSFP). Förderfähige Kosten: bis 30.000 € pro Wohneinheit (60.000 € mit iSFP).
  • Heizungsförderung (KfW): Unterstützt erneuerbare Heizungen (z. B. Wärmepumpen, Pelletheizung) mit 30–70 % Zuschuss (inkl. Boni). Max. 30.000 € pro Wohneinheit.
  • KfW 261 Effizienzhaus: Kredite für Komplettsanierungen (inkl. PV-Integration) mit 5–45 % Tilgungszuschuss. Kreditrahmen: bis 150.000 €.
  • Steuerbonus (§ 35c EStG): 20 % der Kosten für energetische Maßnahmen über 3 Jahre absetzen, max. 40.000 € pro Objekt.
  • KfW 270 Erneuerbare Energien: Zinsgünstige Kredite (ab ca. 3,25 %) für PV-Anlagen inkl. Speicher. Förderfähige Kosten: bis 150 Mio. €.
  • EEG-Einspeisevergütung: Ca. 7,94 ct/kWh für Überschussstrom (<10 kWp, Teileinspeisung), 20 Jahre garantiert.
  • PV-Steuervergünstigung: 0 % Mehrwertsteuer auf PV-Anlagen bis 30 kWp, einkommenssteuerfrei bis 30 kWp (Einfamilienhaus).
  • Regionale PV-Zuschüsse: Z. B. 100 €/kWp in Regensburg (max. 1.500 €) oder 350 €/kWp in Stuttgart.

Hinweis: Fördermittel sind begrenzt – frühzeitig anfragen! Regionale Programme ergänzen oft. Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular für eine Beratung.

1. BEG Einzelmaßnahmen: Zuschüsse für Dämmung & Co. beim BAFA

Die BEG Einzelmaßnahmen fördern punktuelle Sanierungen wie Fassadendämmung, Dachisolierung oder Fenstertausch. Voraussetzungen: Gebäude älter als 5 Jahre, Maßnahmen übertreffen das Gebäudeenergiegesetz (GEG). Ein Energieeffizienz-Experte (EEE) erstellt eine technische Projektbeschreibung (TPB). Förderung: Bis 4.500 € (Basis) oder 12.000 € (mit iSFP) pro Wohneinheit.

2. Heizungsförderung: Bis zu 70 % Zuschuss bei der KfW

Der Austausch alter Heizungen gegen erneuerbare Systeme (z. B. Wärmepumpen, Biomasse) wird stark gefördert. Fördersätze:

  • 30 % Basiszuschuss.
  • +20 % Klimageschwindigkeitsbonus (bei Tausch von Öl-/Gasheizungen älter 20 Jahre).
  • +30 % Einkommensbonus (Haushaltseinkommen < 40.000 €).

Neu 2025: Wärmepumpen müssen smart-meter-fähig sein. Maximal 21.000 € pro Wohneinheit – ideal für geringe Energiekosten.

3. KfW 261: Kredite für Effizienzhaus-Sanierungen

Für umfassende Sanierungen zum Effizienzhaus-Standard (z. B. EH 40), inkl. PV-Integration, bietet die KfW Kredite bis 150.000 € mit Tilgungszuschüssen von 5–45 %. Perfekt für wertsteigernde Projekte.

4. Steuerliche Förderung: 20 % absetzen ohne Antrag

Über § 35c EStG setzen Sie 20 % der Kosten (Lohn + Material) für energetische Maßnahmen über drei Jahre ab – max. 40.000 € pro Objekt. Voraussetzung: Gebäude > 10 Jahre alt, selbstgenutzt, Maßnahmen durch Fachbetriebe. Einfach in der Steuererklärung (Anlage ES) eintragen.

5. Photovoltaik-Förderung: Kredite, Vergütungen und Steuervergünstigungen

PV-Anlagen werden nicht direkt über BEG-Zuschüsse gefördert, aber durch:

  • KfW 270: Zinsgünstige Kredite (ab ca. 3,25 %) für PV und Speicher, max. 150 Mio. €.
  • EEG-Einspeisevergütung: Ca. 7,94 ct/kWh für Überschussstrom (<10 kWp), 20 Jahre garantiert.
  • Steuervergünstigung: 0 % Mehrwertsteuer auf PV bis 30 kWp, einkommenssteuerfrei bis 30 kWp (Einfamilienhaus).
  • Regionale Programme: Z. B. 350 €/kWp in Stuttgart oder bis 6.000 € in Darmstadt.

Wer kann Förderungen beantragen?

Förderungen stehen offen für:

  • Eigentümer:innen von Wohngebäuden in Deutschland (auch WEGs).
  • Gebäudealter: Mindestens 5 Jahre (BEG) oder 10 Jahre (Steuer).
  • Technische Standards: Maßnahmen müssen GEG übertreffen, PV EEG-konform – prüfen Sie mit einem EEE.
  • Einkommensvorteile: Haushalte mit Einkommen < 90.000 € erhalten Zinsvergünstigungen oder Boni.

Schritt-für-Schritt: Förderung beantragen in 5 Schritten

Der Antrag ist digital und erfolgt vor Baubeginn. Wir begleiten sie gerne während des gesamten Prozesses. So gehen Sie vor:

  1. Energieberatung buchen: Wir arbeiten mit Energieeffizienzberatern zusammen und können Sie auch hier unterstützen. Der iSFP (Kosten bis 5.000 € gefördert) steigert Fördersätze und integriert PV.
  2. Angebote einholen: Kontaktieren Sie uns jetzt über das Kontaktformular um Ihr individuelles Angebot zu erhalten.
  3. Antrag stellen:
    • BAFA: Über fms.portal.bafa.de mit TPB-ID.
    • KfW: Über meine.kfw.de mit Bestätigung zur Antragstellung (BzA).
    • EEG: Anmeldung bei der Bundesnetzagentur für PV-Vergütung. Bearbeitung: 4–8 Wochen.
  4. Sanierung umsetzen: Innerhalb 36 Monate nach Zusage.
  5. Nachweise einreichen: Technischer Projektnachweis (TPN), Rechnungen – Auszahlung folgt.

Steuerbonus: In der Steuererklärung (Anlage ES) eintragen, Bescheinigung beifügen. Tipp: Nutzen Sie den Sanierungsrechner der KfW für eine erste Kalkulation.

Tipps: Häufige Fehler vermeiden

  • EEE einbinden: Ohne Energieberater sinkt der Fördersatz um 5 % – immer lohnenswert!
  • Zeitplan beachten: Antrag vor Baubeginn, Nachweise innerhalb 6 Monaten einreichen.
  • Regionale Förderungen: Kombinieren Sie z. B. Bayern- oder NRW-Programme für Extra-Zuschüsse.
  • PV-Kombination: Integrieren Sie PV in Sanierungen für höhere Förderung (z. B. KfW 261).

Jetzt Ihre Förderung sichern und Immobilienwert steigern! Lassen Sie sich unverbindlich von den Experten bei Tri Immo beraten. Klären Sie Ihre Fördermöglichkeiten und starten Sie Ihr Sanierungsprojekt mit maximaler Unterstützung – kontaktieren Sie uns noch heute über das Kontaktformular!

Haben sie Fragen?

Gerne beantworten wir all Ihre Fragen rund um das Thema energetische Sanierung.

06221 8718009
kontakt@triimmo.de

FAQ

1. Wieunterscheidet sich eine 360-Grad-Sanierung von Einzelmaßnahmen?

Eine360-Grad-Sanierung kombiniert mehrere Maßnahmen (Dämmung, Heizung, PV) fürmaximale Effizienz, während Einzelmaßnahmen wie Fenstertausch isoliert sind.Komplettsanierungen erreichen oft Effizienzhaus-Standards und höhereFördersätze.

2. Wielange dauert eine 360-Grad-Sanierung?

Jenach Umfang 6 Monate bis 2 Jahre. Etappenweise Sanierung (z. B. Dämmung, dannHeizung) reduziert die Dauer pro Phase. Ein EEE optimiert den Zeitplan.

3. Waskostet eine 360-Grad-Sanierung?

Kostenvariieren: Einfamilienhaus ca. 50.000–150.000 €, abhängig von Maßnahmen undGröße. Förderungen (z. B. 45 % Tilgungszuschuss KfW 261) reduzieren dieBelastung.

4. Wie berechne ich die Amortisationszeit einer PV-Anlage mit Förderung?

Die Amortisationszeit liegt 2025 typischerweise bei 8–12 Jahren, abhängig von Anlagengröße, Eigenverbrauch, Strompreisen und Förderungen (z. B. 0 % MwSt. und EEG-Vergütung). Formel: Anschaffungskosten (minus Förderung) ÷ (jährliche Einsparung + Vergütung). Online-Rechner wie von Test.de helfen bei der genauen Kalkulation. Tipp: Berücksichtigen Sie regionale Zuschüsse.

4. Isteine 360-Grad-Sanierung für ältere Gebäude sinnvoll?

Ja,besonders bei Gebäuden > 10 Jahre. Sie profitieren von hohen Einsparungenund Förderungen (z. B. Steuerbonus). Denkmäler haben Sonderregelungen.

Haben SIe immernoch Fragen? Kontaktieren Sie uns gerne über unser Kontaktformular!