360-Grad-Sanierung

Eine 360-Grad-Sanierung modernisiert Ihr Haus ganzheitlich in Energieeffizienz, Komfort und Nachhaltigkeit. 2025 lohnt sie sich durch steigende Energiekosten und BEG-Förderungen mit bis zu 70 % Zuschuss. Als Tri Immo zeigen wir, wie Sie Maßnahmen wie Dämmung oder PV nutzen, um Ihre Immobilie – ob Einfamilienhaus oder Denkmal – zukunftssicher zu machen!

Was ist eine 360-Grad-Sanierung?

Eine 360-Grad-Sanierung, auch als Komplettsanierung oderganzheitliche Sanierung bekannt, betrachtet das Gebäude als Gesamtsystem. Zielist es, Energieeffizienz, Wohnqualität und Nachhaltigkeit maximal zuoptimieren. Sie kombiniert Maßnahmen wie Dämmung, Heizungsmodernisierung,Fenstertausch, Lüftungssysteme und oft Photovoltaik (PV), um denEnergieverbrauch drastisch zu senken und den Immobilienwert zu steigern. DerBegriff „360 Grad“ steht für den Rundum-Ansatz: Alle Schwachstellen werdenanalysiert und verbessert, idealerweise bis zum Effizienzhaus-Standard (z. B.EH 40).

Vorteile einer 360-Grad-Sanierung:

  • Energiesparen: Bis zu 80 % weniger Heiz- und Stromkosten.
  • Wertsteigerung: Sanierte Immobilien erzielen bis zu 15 % höhere Verkaufspreise – ideal für Angebote auf triimmo.de.
  • Förderungen: Bis zu 70 % Zuschuss oder Kredite mit Tilgungszuschuss (z. B. KfW 261).
  • Komfort: Besserer Schallschutz, Raumklima und Wohnqualität.

Tipp: Ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP)ist der Schlüssel für eine strukturierte Planung und höhere Fördersätze.

Welche Maßnahmen umfasst eine 360-Grad-Sanierung?

Eine 360-Grad-Sanierung ist individuell, aber typischeMaßnahmen sind:

  • Dämmung: Fassade, Dach, Keller oder Bodenplatte, um Wärmeverluste zu minimieren (ca. 20–30 % Energieeinsparung).
  • Fenstertausch: Dreifachverglasung für bessere Isolierung und Schallschutz.
  • Heizungsmodernisierung: Wärmepumpen, Biomasse oder Fernwärme, oft mit Smart-Meter-Technologie (2025 Pflicht für Wärmepumpen).
  • Lüftungssysteme: Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung.
  • Photovoltaik: PV-Anlagen mit Speicher für Eigenstrom, oft mit 0 % MwSt. gefördert.
  • Gebäudetechnik: Optimierung von Heizungssteuerung oder Smart-Home-Integration.

 

Förderungen für 360-Grad-Sanierungen 2025

Die ganzheitliche Sanierung wird durch attraktiveFörderprogramme unterstützt. Hier die wichtigsten:

  • KfW 261 (Effizienzhaus): Kredite bis 150.000 € mit Tilgungszuschüssen von 5–45 %, wenn ein Effizienzhaus-Standard (z. B. EH 40) erreicht wird. Inkl. PV-Integration möglich.
  • BEG Einzelmaßnahmen (BAFA): 15–20 % Zuschuss für Dämmung, Fenster oder Lüftung (max. 60.000 € pro Wohneinheit mit iSFP).
  • Heizungsförderung (KfW): 30–70 % Zuschuss für erneuerbare Heizungen (z. B. Wärmepumpen, max. 21.000 € pro Wohneinheit).
  • Photovoltaik-Förderung: KfW 270-Kredite (ab ca. 3,25 % Zins), EEG-Einspeisevergütung (ca. 7,94 ct/kWh für <10 kWp), 0 % MwSt. bis 30 kWp.
  • Steuerbonus (§ 35c EStG): 20 % der Kosten über 3 Jahre absetzen (max. 40.000 € pro Objekt).
  • Regionale Zuschüsse: Z. B. 350 €/kWp für PV in Stuttgart oder Kombiprogramme in NRW.

Hinweis: Fördermittel sind begrenzt – frühzeitiganfragen!

Wer profitiert von einer 360-Grad-Sanierung?

  • Eigentümer:innen: Von Wohnhäusern (mindestens 5 Jahre alt) oder WEGs, die Energiekosten senken und den Wert steigern wollen.
  • Geringverdiener: Haushalte mit < 90.000 € Jahreseinkommen erhalten Boni (z. B. +30 % für Heizungstausch).
  • Denkmalbesitzer: Sonderregelungen wie Effizienzhaus Denkmal EE gelten.
  • Investoren: Sanierte Immobilien sind marktfähiger – ideal für Vermietung oder Verkauf.

Tipps für eine erfolgreiche 360-Grad-Sanierung

  • EEE einbinden: Ohne Berater sinken Fördersätze – lohnt sich immer!
  • Etappenweise sanieren: Kombinieren Sie Maßnahmen, um Kosten zu verteilen.
  • PV integrieren: Nutzen Sie 0 % MwSt. und regionale Zuschüsse für Solaranlagen.

Haben sie Fragen?

Gerne beantworten wir all Ihre Fragen rund um das Thema energetische Sanierung.

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FAQ

1. Wieunterscheidet sich eine 360-Grad-Sanierung von Einzelmaßnahmen?

Eine360-Grad-Sanierung kombiniert mehrere Maßnahmen (Dämmung, Heizung, PV) fürmaximale Effizienz, während Einzelmaßnahmen wie Fenstertausch isoliert sind.Komplettsanierungen erreichen oft Effizienzhaus-Standards und höhereFördersätze.

2. Wielange dauert eine 360-Grad-Sanierung?

Jenach Umfang 6 Monate bis 2 Jahre. Etappenweise Sanierung (z. B. Dämmung, dannHeizung) reduziert die Dauer pro Phase. Ein EEE optimiert den Zeitplan.

3. Waskostet eine 360-Grad-Sanierung?

Kostenvariieren: Einfamilienhaus ca. 50.000–150.000 €, abhängig von Maßnahmen undGröße. Förderungen (z. B. 45 % Tilgungszuschuss KfW 261) reduzieren dieBelastung.

4. Wie berechne ich die Amortisationszeit einer PV-Anlage mit Förderung?

Die Amortisationszeit liegt 2025 typischerweise bei 8–12 Jahren, abhängig von Anlagengröße, Eigenverbrauch, Strompreisen und Förderungen (z. B. 0 % MwSt. und EEG-Vergütung). Formel: Anschaffungskosten (minus Förderung) ÷ (jährliche Einsparung + Vergütung). Online-Rechner wie von Test.de helfen bei der genauen Kalkulation. Tipp: Berücksichtigen Sie regionale Zuschüsse.

4. Isteine 360-Grad-Sanierung für ältere Gebäude sinnvoll?

Ja,besonders bei Gebäuden > 10 Jahre. Sie profitieren von hohen Einsparungenund Förderungen (z. B. Steuerbonus). Denkmäler haben Sonderregelungen.

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